Positive Pädagogik

"Gibt's Kita auch in glücklich?"

Die Positive Pädagogik vereint wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Feldern
 

  • Psychologie (Positive Psychologie, Verhaltenspsychologie, Pädagogische Psychologie)
  • Pädagogik (Medien-, Erlebnis-, Theater und Gestaltpädagogik), Medizin (Salutogenese)
  • Philosophie
  • Humanbiologie
  • Ethik
  • Soziologie 
  • Neurobiologie

 

Sie lenkt den Blick auf die Stärken des Kindes, und geht davon aus, dass Kinder mehr Freude am Lernen haben, wenn sie wertschätzende Interaktionen und Beziehungen erleben und Selbstwirksamkeit erfahren.


Die Botschaft der Positiven Pädagogik ist,
 

  • sich vom defizitären Blick auf Kinder zu lösen
  • die eigenen Stärken einzubringen
  • sinnerfüllt tätig zu sein
  • neugierig zu bleiben
  • Kindern auf Augenhöhe zu begegnen
  • einen Ort des Vertrauens zu schaffen
  • Grenzen zu achten

entnommen von: https://www.herder.de/kiga-heute/fachbegriffe/positive-paedagogik/


MEIN KURSANGEBOT:
Positive Pädagogik


Kitas als glückliche Orte zum Aufwachsen – nur ein utopischer Gedanke? Dass dieses Ziel gar nicht so abwegig ist, zeigt uns die Positive Pädagogik.
Sie wurde für die Schule entwickelt, um sich von dem defizitären Blick auf Kinder zu lösen, Lernorte positiv zu gestalten und Kindern die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, sodass sie ihre Lebenswelt selbstwirksam erfahren. Wie lassen sich diese Erkenntnisse auf die Kita übertragen? Wir finden es gemeinsam heraus.


Ablauf
• Einführung
• Grundlagen der Positiven Pädagogik
• Rollenverständnis, Selbstwirksamkeit, Stärkenprofil
• Wohlbefinden, Abgrenzung zur Selbstoptimierung

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